Mitteilung zum Start der Interclub-Saison 2025 – 2026

Timothé Scaillet     12.06.2025    51

1. Die Anmeldegebühr beträgt

Division I305 €
Division II80 €
Division III55 €
Division IV30 €
Division V30 €

2. Der Spielplan sieht wie folgt aus

  • 01/07: Beginn der Registrierungsphase
  • 31/07 um 23:59 Uhr: Anmeldeschluss
  • 15/08: Veröffentlichung der ersten Kalenderversion
  • 04/09: Beginn der Zusammenstellung der Spielerlisten
  • 15/09: Ende der Zusammenstellung der Spielerlisten
  • 22/09: Veröffentlichung der Spielerlisten
  • Runde 1: 28-09-25
  • Runde 2: 12-10-25
  • Runde 3: 16-11-25
  • Runde 4: 23-11-25
  • Runde 5: 07-12-25
  • Reserve 1: 14-12-25
  • Runde 6: 25-01-26
  • Reserve 2: 01-02-26
  • Runde 7: 08-02-26
  • Runde 8: 01-03-26
  • Runde 9: 15-03-26
  • Reserve 3: 22-03-26
  • Runde 10: 29-03-26
  • Runde 11: 19-04-26
  • Mutter: 26-04-26

3. Informationen zum Spiellokal

  • Adresse
  • Kapazität (in Schachbrettern)
  • Verfügbarkeit (in Runden)
  • Andere Gebäude
  • Zugänglichkeit (Personen mit eingeschränkter Mobilität)

4. Zu kommunizierende Informationen über die Teams

  • Anzahl der Teams pro Abteilung
  • Wenn es mehrere Teams gibt, müssen sie dieselbe Paarungsnummer haben (alle gleichzeitig im selben Raum)?
  • Wenn verschiedene Teams in derselben Abteilung sind, können sie dann in derselben Serie sein?

Das Programm von Bart Michiels wird für die diesjährige Serie verwendet.

5. Erinnerung an einige Punkte der Regeln

Dieses Jahr liegt der Schwerpunkt auf Unterschriften:

  1. Die Heimmannschaft muss die individuellen Ergebnisse bis Mitternacht des Spieltages über das Modul „Ergebnisse“ im Interclubs Manager auf der Website www.frbe-kbsb-ksb.be eingeben und bestätigen. Die Auswärtsmannschaft muss diese Ergebnisse bis 12 Uhr des Folgetages unterschreiben. Im Falle von Korrekturen muss die Auswärtsmannschaft diese ebenfalls bis 12 Uhr vornehmen. Der Verantwortliche des Heimvereins erhält eine E-Mail und muss diese Korrekturen dann selbst bis 20 Uhr bestätigen.
  2. Ein Verein ist für die Kommunikation mit dem KBSB verantwortlich, falls ein Spieler, der einem anderen Verband als dem KBSB angehört, eine nationale oder FIDE-Wertung besitzt (Art. 10.g). Verwenden Sie die Adressen interclubs@frbe-kbsb-ksb.be und fide@frbe-kbsb-ksb.be für diese Kommunikation. Alle Verstöße werden gemäß Art. 33.h behandelt.

6. Änderungen für dieses Jahr

a. Die aufgestellten Spieler werden gemäß der Reihenfolge der vorab eingereichten Spielerliste (siehe Art. 31b) oder eventueller Ergänzungen (siehe Art. 31.g) eingestuft. Jeder dieser Spieler darf eine bestimmte Anzahl von Plätzen nach unten oder oben rücken, maximal bis zur Hälfte der Anzahl der in diesem Team benötigten Spieler. Z.B. In der ersten oder zweiten Abteilung werden 8 Spieler benötigt. Ein aufgestellter Spieler darf also maximal 4 Plätze nach unten oder oben rücken, bezogen auf die Reihenfolge der eingereichten Spielerliste.

  • Spieler 1 darf an den Brettern 1-2-3-4-5 spielen.
  • Spieler 2 darf an den Brettern 1-2-3-4-5-6 spielen.
  • Spieler 3 darf an den Brettern 1-2-3-4-5-6-7 spielen.
  • Spieler 4 und 5 dürfen an den Brettern 1-2-3-4-5-6-7-8 spielen.
  • Spieler 6 darf an den Brettern 2-3-4-5-6-7-8 spielen.
  • Spieler 7 darf an den Brettern 3-4-5-6-7-8 spielen.
  • Spieler 8 darf an den Brettern 4-5-6-7-8 spielen.

In der dritten Abteilung werden 6 Spieler benötigt. Ein aufgestellter Spieler darf also maximal 3 Plätze nach unten oder oben rücken, bezogen auf die Reihenfolge der eingereichten Spielerliste.

  • Spieler 1 darf an den Brettern 1-2-3-4 spielen.
  • Spieler 2 darf an den Brettern 1-2-3-4-5 spielen.
  • Spieler 3 und 4 dürfen an den Brettern 1-2-3-4-5-6 spielen.
  • Spieler 5 darf an den Brettern 2-3-4-5-6 spielen.
  • Spieler 6 darf an den Brettern 3-4-5-6 spielen.

In der vierten und fünften Abteilung werden 4 Spieler benötigt. Ein aufgestellter Spieler darf also maximal 2 Plätze nach unten oder oben rücken, bezogen auf die Reihenfolge der eingereichten Spielerliste.

  • Spieler 1 darf an den Brettern 1-2-3 spielen.
  • Spieler 2 und 3 dürfen an den Brettern 1-2-3-4 spielen.
  • Spieler 4 darf an den Brettern 2-3-4 spielen.

b. Wenn mehrere Mannschaften desselben Vereins in derselben Serie spielen, dürfen die Reservisten während des gesamten Wettbewerbs nur für eine dieser Mannschaften antreten. Jeder Verstoß gegen diese Regel bedeutet für den irregulär aufgestellten Spieler den Verlust der Partie durch Forfait.

c. Bei einem Fehler in der Reihenfolge der Aufstellung der Spieler verliert der zu niedrig aufgestellte Spieler die Partie durch Forfait.

d. Jedes Team darf in jeder Runde Stammspieler und so viele Reservespieler aufstellen, wie in einem Team benötigt werden. Diese Reservespieler dürfen zum Zeitpunkt der Einreichung der Spielerliste keine FIDE-Wertung (falls keine FIDE-Wertung vorhanden, wird die belgische Wertung herangezogen) haben, die höher ist als die Grenzen, die jährlich vor Beginn der Saison vom BO (*) festgelegt werden. Dies sind die durchschnittlichen Elo-Werte der Teams pro Abteilung der letzten Saison, erhöht um 50 bis 100 Elo, um eine gerundete Zahl zu erhalten, die auf 50 oder 00 endet. In dieser Saison sind die Grenzen D1: 2350, D2: 2150, D3: 2050, D4: 1900, D5: 1750.

g. Wenn mehrere Teams desselben Vereins an den nationalen Interclubs teilnehmen, darf in jeder Runde die durchschnittliche ELO eines Teams in einer höheren Division nicht niedriger sein als die durchschnittliche ELO des/der Teams desselben Vereins in einer niedrigeren Division. Diese Regel gilt nicht zwischen den Divisionen 4 und 5. Die durchschnittliche ELO des Teams eines Vereins wird auf der Grundlage der angepassten ELOs jedes Spielers, der die Runde tatsächlich gespielt hat, wie auf der vom Verein vor Beginn des Wettbewerbs eingereichten Stärkeliste angegeben, festgelegt. Mit anderen Worten, eine neue Rangliste hat keinen Einfluss auf die Berechnung des Durchschnitts, und verlorene Spieler werden bei der Berechnung des Durchschnitts nicht berücksichtigt.

Ein erster Verstoß wird für die betreffende Runde mit einem Forfait für alle Bretter der Mannschaften desselben Vereins bestraft, die einen höheren ELO-Durchschnitt haben als eine ihrer Mannschaften aus einer höheren Abteilung. Ein solches Forfait unterliegt jedoch nicht den in Artikel 35 vorgesehenen Sanktionen. Ein weiterer Verstoß in derselben Saison für Mannschaften, die wiederum einen höheren ELO-Durchschnitt haben als Mannschaft(en) aus höheren Abteilungen, hat jedoch den automatischen Ausschluss für diese Saison zur Folge.

f. Vereine müssen pro Team mindestens so viele Starter benennen, wie zum Spielen benötigt werden.

g. Die Ergänzung der Stärkeliste um Spieler, die während der Saison in der Rangliste stehen (nur Reservespieler).

Fabien Corteville
10.10.2025 - 20:32

@ M. Reuta, je comprends très clairement votre raisonnement et il me semble très pertinent, même si dans l’esprit je suis un peu désolé qu’un règlement en final laisse la place à ce type de combinaison l’invalidant. J’ignorais aussi que les clubs pouvaient voter le changement de l’ordre des joueurs.

@ M Wautelet je crois qu’en réalité votre réflexion managériale rejoint celle de M. Reuta et probablement celle de nombreux président de club.
Pour ce qui est de l’exemple du 2150, tout le monde est passé par là, s’il n’est pas côté Fide et que son niveau est évalué par rapport à un site en ligne. Ce joueur devra maintenant joué cinq parties contre un adversaire côté Fide au lieu de 11 ou 9 pour avoir son classement, les open existent pour ce faire dans la réalité.

Et c’est bien mon point de vue. Enormément de joueurs s’entraînent ou jouent sur les sites d’échecs en ligne et ont d’excellents niveaux. Un jour l’un d’entre eux décide de s’affilier à un club pour continuer à vouloir progresser et obtenir une norme de maître. C’est du pain béni pour le président d’un club.

C’est pour cela que la barrière pour moi devrait tomber des parties jouées en instaurant une sorte de concours régional FIDE, par un jury afin d’évalué la force des joueurs qui ne seraient pas côté ? Jury agréer par la FIDE bien entendu. Dans certains arts martiaux les grades s’obtiennent en passant des épreuves devant le ou les professeurs avant de passer la ceinture noire (par analogie ici norme de maître).
Si un joueur est évalué par exemple à 2500, (un jeune prodige venant de l’étranger par exemple) il sera côté à ce niveau et on pourrait très probablement lui proposé d’entamer le processus pour obtenir ça norme de maître.

C’est très naif ce que je propose mais est ce que cela pourrait avoir du sens. Cette idée a-t-elle déjà été évoquée ?

Antwort
Fabien Corteville
09.10.2025 - 18:12

Merci de vos réponses, j’ai fait un post supplémentaire mais apparement le modo ne pas laisser passer, à juste titre sans doute, après réflexion. Pour faire plus généraliste, en clair il y a des responsables de club qui essayent de faire jouer tout le monde ce qui est parfaitement dans l’idée échiquéenne, d’autre part certains responsables de club qui veulent la performance comme passer une équipe en division supérieure par exemple, ce qui l’est également en fait. C’est cela que je pointe en réalité sans vouloir poser de jugement. Ne pas définir ce qu’est un réserviste permet des “surprises” en terme de compositions d’équipe, de dernière minute. Il y a une sorte de torsion, je n’ai pas d’autre mot qui me viennent à l’esprit, de la notion de titulaire en terme juridique étant donné la possibilité changer comme sur le plateau, un pion arrivé en 8e rangée en une autre pièce, ici un réserviste en titulaire virtuel. D’où un peu mon étonnement quelque part.

Antwort
Nicolas Rauta
10.10.2025 - 10:55

Dans le système actuel, rien ne vous empêche de mettre un 1600 titulaire en division 1 et un 2300 titulaire en division 5.
Le 1600 pourra jouer en division 5 et le 2300 en division 1, tous les deux comme réserves.
A partir du moment où les clubs votent l’autorisation de pouvoir inverser des échiquiers avant le début de la partie et de ne pas les obliger à les aligner dans l’ordre de la liste de force, j’estime que tout devrait être permis, sans aucune contrainte. Ce choix est sans doute bien pire que la définition de “titulaire” et “réserve” et est à mon avis à l’avantage des visités.

A nouveau, exemple chez nous, nous avons des joueurs qui préfèrent jouer l’un devant l’autre quand ils jouent ensemble. Nous leurs avons clairement expliqués que ça n’a plus aucun intérêt de forcer l’ordre dans la liste de force puisque nous pouvons adapter le dimanche lors de la ronde d’interclubs. Un des deux pourrait très bien être titulaire dans une équipe et l’autre réserve pour cette même équipe. Le réserve peut donc jouer au-dessus du titulaire.

Antwort
Fabien Corteville
04.10.2025 - 10:45

Il y-a-t-il une notion précise du terme réserviste (alignement par ronde) ?
Etant donné que M. Nicolas Reuta fait mention d’une possibilité d’interprétation : (…) le règlement n’indique pas qu’un titulaire ne puisse pas être réserviste. (…) Par exemple combien de fois peut-il jouer ? Quel échiquier ? Quel rapport ELO (si non classé FIDE) ?

Je suis le raisonnement de M. Nicolas Reuta quelque part, mais d’un autre côté si l’on suit cette interprétation, le titulaire d’une 5e division pourrait jouer autant de fois qu’il veut en 4e, si l’opportunité se présente quasi comme un titulaire,.
Ce qui dans l’esprit du règlement, c’est une opinion un peu brute, serait un abus. Ma question a-t-elle du sens ?

Antwort
Timothé Scaillet
04.10.2025 - 17:53

Bonjour,

Un réserviste est un joueur qui n’est pas titulaire pour l’équipe. Je pense qu’il n’y a pas lieu d’interprétation autre.

Un titulaire pour une équipe peut être réserviste pour une autre équipe à condition de respecter le seuil elo de la division.

Bien à vous,

Antwort
Patrick Wautelet
05.10.2025 - 14:43

D’après le règlement, il me semble qu’un titulaire d’une équipe peut être réserviste de n’importe quelle autre équipe (sauf une équipe de la même série). les seuls critères à respecter sont les conditions de cote ELO FIDE au 1er septembre pour les réservistes (pas plus de 1750 pour la D5, 1900 pour la D4,…) et de moyenne ELO entre équipe (sauf entre les D4 et D5).
Je ne vois pas où est l’abus… puisque c’est ce que le règlement prévoit… tout le monde est donc logé à la même enseigne.
pour cette raison, j’ai placé mes joueurs entre 1750 et 1900 Elo comme titulaires en D5… de cette manière, ils peuvent jouer en D5 et comme réserviste dans toutes mes autres équipes…les titulaires de ma 2ème équipe de D4 sont tous des non côtés qui joueront sans doute uniquement en D5

Antwort
Corteville Fanien
08.10.2025 - 22:44

Je comprends très bien l’argument, il ne manque techniquement pas de sens. Mais fondamentalement M. Reuta indiquait sauf erreur que dans club il considérait tous ses joueurs comme titulaires – dans le sens où pour lui tout le monde devait avoir une chance de jouer – . Je ne juge pas cette opinion, mais il est clair que lorsqu’il a indiqué le point de litige en mentionnant cet argument, il était évident que pour lui la fonction du réserviste équivalait sans doutes aucun à celle d’un titulaire. D’expérience je peux le confirmer…. Je comprend aussi le calcul quelque part, puisque le règlement ne l’interdit pas. Mais pour moi s’il y a une définition du titulaire il devrait avoir une définition du réserviste pour éviter les abus. Un Elo n’en valant pas une autre même s’il est égal en point. Je crois comprendre que la largesse d”interprétation laissée est délibérée afin que les petits clubs puissent alignés leurs joueurs. C’est juste une analyse abrupte faudrait en parler avec les juristes de la Fide.

Antwort
Corteville Fabien
08.10.2025 - 23:07

Et en fin de compte en relisant ton post, tu donnes un très bon exemple. Il me semble que tu utilise une technique de manager. C’est à dire que tu teste tes non cotés en D4 et qu’après évaluation tu retirera ceux qui n’ont pas passé l’épreuve du feu de la D4. Le fait même que tu affirme que tes joueurs titulaires en D5 peuvent jouer n’importe quel autre team sauf celle de leur propre série m’indiquent qu’ils s’agissent de valeur sure mais que tu réserve en cas de défaillance d’un joueur titulaire d’une autre série. Encore une fois je n’ai à pas juger de ta façon gérer puisque fondamentalement ce n’est pas interdit. Je rejoins dès lors dans l’esprit M. Reuta, tous les joueurs sont des titulaires virtuels en réalité, ce qui annule complètement le concept de titulaire et réserviste. Pourquoi tous simplement dès lors ne pas considérer juste la cote ELO Fide ou nationale, pour déterminer le rapport des force des joueurs dans chaque série ?

Antwort
Patrick Wautelet
10.10.2025 - 09:29

Le but de ma liste de force est juste de garder le plus de flexibilité possible pour l’alignement de mes joueurs… avec la possibilité de “bouger” les joueurs par rapport à l’ordre de la liste de force, ça rend mes équipes beaucoup moins prévisibles pour les adversaires… c’est une très bonne chose pour les petits clubs qui étaient largement défavorisés par rapport aux “grands”. je pense d’ailleurs que c’était le but du changement de règlement..

par contre, je pense que juste considérer le cote ELO pour déterminer le rapport de force des joueurs dans chaque série ne fonctionne pas. L’année passée par exemple, le club d’Arlon a participé aux interclubs pour la 1ère fois depuis longtemps. Donc, pas d’autre choix que de jouer en D5… or le plus fort joueur du club a +/- 2.150 ELO… instaurer une limite de cote ELO par division l’aurait tout simplement empêcher de jouer.

Antwort
Nicolas Rauta
09.10.2025 - 00:15

Pour nous, nous considérons que nous devons désigner comme titulaires les joueurs qui sont au-dessus des différents paliers définis par la fédération. Notre seul but est de permettre à ces joueurs de jouer les interclubs.
C’est pour cela que j’ai proposé à notre responsable d’interclubs de mettre les joueurs les plus faibles possibles pour notre troisième équipe, la notion de titulaire étant inutile dans notre cas pour cette équipe car nous n’avions plus de joueurs au-dessus de 1750 à placer dans une équipe de D5 pour lui permettre de jouer. Mettre un 1700, 1500 ou non classé comme titulaire ne change rien.
Et oui, un titulaire en D5 entre 1899 et 1750 peut en effet jouer aussi bien dans son équipe en D5 que dans les divisions supérieures comme réserviste (càd qu’il est un joueur non titulaire dans cette autre équipe).

On peut encore complexifier les règles mais il faut alors se poser des questions: quel est le but recherché et combien de joueurs (et clubs) seront pénalisés par ce changement et ne pourront plus jouer les interclubs. Quel sera aussi au final la complexité de réussir à faire des équipes vu les vacances, les examens, les maladies, les obligations familiales, …
Rien que lors de la première ronde, nous avons eu 8 joueurs qui ont répondu négativement alors qu’il nous faut que 12 joueurs par ronde.

Antwort
Peter De Bosscher
11.08.2025 - 16:20

Beste,

Kan iemand exact uitleggen wat het gedrocht van een artikel 33 a exact wil zeggen in praktijk met een voorbeeld met drie ploegen in verschillende afdelingen (bijvoorbeeld 3de (8 titularissen), 4de (6 titularissen), 5de (6 titularissen), 10 reserven), met aanduiding van titularissen, reserven, enz …., dank bij voorbaat voor een helder antwoord, andere voorbeelden eveneens welkom. Dank bij voorbaat.

Artikel 33 – Opstelling van de spelers
a. De spelers die opgesteld worden, worden gerangschikt volgens de volgorde van de op voorhand ingediende spelerslijst (zie art. 31b) of eventuele aanvullingen (zie art. 31.g). Elk van deze spelers mag een aantal plaatsen zakken of stijgen, maximaal tot de helft van het aantal spelers nodig in die ploeg.

Vb. In eerste of twee afdeling zijn er 8 spelers nodig. Dus mag een speler die opgesteld wordt, tot maximaal 4 plaatsen zakken of stijgen ten opzichte van de volgorde van de ingediende spelerslijst.

Speler 1 mag spelen op borden 1-2-3-4-5.
Speler 2 mag spelen op borden 1-2-3-4-5-6.
Speler 3 mag spelen op borden 1-2-3-4-5-6-7.
Spelers 4 en 5 mogen spelen op borden 1-2-3-4-5-6-7-8.
Speler 6 mag spelen op borden 2-3-4-5-6-7-8.
Speler 7 mag spelen op borden 3-4-5-6-7-8.
Speler 8 mag spelen op borden 4-5-6-7-8.
In derde afdeling zijn er 6 spelers nodig. Dus mag een speler die opgesteld wordt, tot maximaal 3 plaatsen zakken of stijgen ten opzichte van de volgorde van de ingediende spelerslijst.

Speler 1 mag spelen op borden 1-2-3-4.
Speler 2 mag spelen op borden 1-2-3-4-5.
Spelers 3 en 4 mogen spelen op borden 1-2-3-4-5-6.
Speler 5 mag spelen op borden 2-3-4-5-6.
Speler 6 mag spelen op borden 3-4-5-6.
In vierde en vijfde afdeling zijn er 4 spelers nodig. Dus mag een speler die opgesteld wordt, tot maximaal 2 plaatsen zakken of stijgen ten opzichte van de volgorde van de ingediende spelerslijst.

Speler 1 mag spelen op borden 1-2-3.
Spelers 2 en 3 mogen spelen op borden 1-2-3-4.
Speler 4 mag spelen op borden 2-3-4.

Antwort
Luc Cornet
15.08.2025 - 06:01

Peter,

Ik wil u graag van alles uitleggen. Maar opgepast voor voortaan, als uw insteek al begint met kritiek (“Wil me iemand het gedrocht uitleggen?), dan ben ik al minder geneigd om dit te doen.

U heeft een spelerslijst. Dit is hetzelfde als vorig seizoen, behalve dat er vanaf dit seizoen minstens evenveel spelers als titularis aangeduid moeten worden als dat er in die afdeling per ontmoeting spelers moeten spelen. Dus tussen 8 en 12 spelers voor afdelingen 1 en 2; tussen 6 en 9 voor afdeling3; tussen 4 en 6 spelers voor afdelingen 4 en 5).

Voorts is er een ontmoeting vb. in 3de afdeling. Hier kunnen maar 6 spelers effectief optreden (los van dat ze titularis of reserve zijn). Tot vorig seizoen was dit in volgorde van de ingediende spelerslijst. Laten we die spelers in volgorde van de spelerslijst noemen spelers A-B-C-D-E-F. Echter vanaf dit seizoen is er een vrijere opstelling. Volgens deze vernieuwing hoeft men niet meer in volgorde van de spelerslijst te spelen.

Speler A mag spelen op bord 1-2-3-4.
Speler B mag spelen op bord 1-2-3-4-5.
Spelers C en D mogen spelen op borden 1-2-3-4-5-6.
Speler E mag spelen op borden 2-3-4-5-6.
Speler F tenslotte mag spelen op borden 3-4-5-6.

Uiteraard kan maar één speler per bord spelen. Dus voor die ontmoeting is D-B-A-F-E-C een goede opstelling voor borden 1-2-3-4-5-6.

Groetjes,

Luc.

Antwort
Peter De Bosscher
16.08.2025 - 19:47

Dag Luc, het is uit angst dat mijn aanhef zo begint, die nu waarheid wordt, dit artikel zal er voor zorgen dat er een pak minder interessante partijen zullen gespeeld worden : te weten 1. bezoekers kunnen wachten met de opstelling van hun ploeg en eerst de opstelling van de thuisploeg analyseren en dan hun ploeg opstellen, 2. waar vroeger ploegopstelling op voorhand werd ingegeven in de manager zal dit nu nooit meer gebeuren 3. Dit kan aanleiding geven tot discussies 4. Quid reservespelers : een titularis die niet speelt in zijn eigen ploeg kan reserve zijn in zijn in hogere afdeling of zelfde afdeling maar in andere ploeg dan dezelfde reeks (in dezelfde reeks hen het niet), en geen titularis overal, voor zover de elovoorwaarden worden gerespecteerd (klopt dit?) 5. Hoe kan de ploegopstelling nog gecontroleerd worden voor begin van de partijen, dit zal tijd nemen en maakt alles vrij complex, wetende dat de ploegopstelling altijd last minute worden uitgewisseld en/of wanneer een ploeg te laat komt ?

Antwort
John Nuyens
17.08.2025 - 14:18

Het vrij opstellen van spelers (voor zover binnen het reglement kan uiteraard) is nieuw, en lijkt voor wat zenuwachtigheid te zorgen. Ik denk dat er een duidelijke manier moet afgesproken worden hoe dit wordt ‘uitgewisseld’, voor de start van de ronde. Om inderdaad te vermijden dat bv. de uitploeg ziet waar de thuisspelers al zitten te wachten, om dan snel de volgorde nog aan te passen. In Nederland heeft men daar al jaren ervaring mee, hoe doen ze dat daar?

Antwort
Gert Van Bunderen
17.08.2025 - 20:34

Dat is wat ik ook dacht. Is het dan niet noodzakelijk dat de spelerslijst door de bezoekende kring op papier wordt meegebracht of dient de thuisspelende kring deze telkens af te drukken. En wat als een ploeg iets later aankomt, bv. 14u05? Mag je dan nog op je smartphone de lijsten controleren? Het is mij ook onduidelijk wanneer je, je definitieve ploegopstelling voor een ronde moet geven. Kan je bv. wachten tot 14u05 of later? Je zou zo bv. kunnen afwachten hoe de thuisploeg is opgesteld om je eigen opstelling te bepalen. Wat me vooral stoort is dat men het zo nodeloos ingewikkeld maakt. Een eenvoudige regel zou kunnen zijn dat een titularis minimum 6x in zijn ploeg dient te spelen waar hij/zij titularis is. Waarbij per ploeg het aantal titularissen gelijk zou moeten zijn aan het aantal nodige spelers voor die ploeg. En bijkomend dat een titularis enkel nog in de ploeg zou mogen spelen waar hij/zij titularis is. Nu kan je 4 titularissen opgeven voor een ploeg in bv. afdeling 5 terwijl deze nooit in deze ploeg zullen spelen.

Antwort
Peter De Bosscher
19.08.2025 - 13:20

Artikel 31 f. Voor de ontmoeting wordt de opstelling van de ploegen door de kapiteins uitgewisseld (iedere ploegkapitein kan bij wijze van controle de identiteitskaarten van de tegenstrevers vragen.). Spelers van een ploeg waarvan de opstelling niet volledig wordt bekendgemaakt, mogen hun partij niet aanvangen, terwijl hun klokken wel in gang gebracht worden. Indien de opstelling van beide ploegen niet bekend gemaakt zijn, worden de klokken van de witspelers in gang gebracht. Eenmaal een partij begonnen is, kan de opstelling van de ploegen niet meer veranderd worden. Om een gemakkelijke toepassing van dit punt toe te laten, dienen de borden genummerd te zijn.

In realiteit en in praktijk maakt de ploegkapitein zich zelden of nooit bekend en soms zelfs geen geschreven opstelling meer mee, men kijkt dan naar de mail die de interclubverantwoordelijke heeft gestuurd voor de opstelling…. de geschreven opstelling (kaartjes) werd ooit uit reglement gehaald, de resultaten ondertekenen op papier hoeft ook niet meer, dit dient enkel nog digitaal via de website.

Er staan spijtig genoeg te veel onduidelijkheden in het reglement ook qua arbitrage of speelvoorwaarden (verschil tussen teksten en praktijk of werkelijkheid) :

Artikel 38 i. Daarnaast dient zij ook op een centrale plaats (vb. informatiebord, schoolbord, grote affiche, …) een overzicht te hebben van de namen van de spelers van alle partijen uit alle ontmoetingen; de uitslagen van de gespeelde partijen dienen hierop eveneens bijgehouden te worden.

–> in praktijk nog amper gezien, moeten we dan telkens voorbehoud maken voor lokaal en speelvoorwaarden ? Dit staat toch op internet en iedereen kan dit op voorhand bekijken, ja klopt tijdens partij niet want je mag geen gsm of digitaal toestel gebruiken, maar is dit effectief nodig die info ? Of bedoelt men hier dat de ploegopstelling van de desbetreffende ronde moet uithangen (nog makelijker voor de bezoekende ploeg op de opstelling te zien en hun opstelling aan te passen ?)

Artikel 38bis
Verantwoordelijke van de ontmoeting
Wanneer een aangeduide scheidsrechter afwezig is (1ste afdeling) of wanneer er geen scheidsrechter is aangeduid (andere afdelingen), dan dienen de ploegkapiteins voor aanvang van de wedstrijden in onderling overleg met gezond verstand te bepalen wie in hun wedstrijd de taak van wedstrijdleider op zich neemt.
Het liefst dienen deze taken overgenomen te worden (in die volgorde) door een persoon die niet dient te spelen of door een erkende wedstrijdleider. Indien er geen bereidwillige wedstrijdleider of andere persoon gevonden wordt, dan dient één van de twee ploegkapiteins deze taak op zich te nemen. Indien de ploegkapitein van de uitploeg bij aanvang van de wedstrijd aanwezig is, dan is hij de verantwoordelijke van de ontmoeting; indien afwezig, dan neemt de ploegkapitein van de thuisploeg deze taak op zich.

–> In praktijk wordt dit bijna nooit letterlijk toegepast, wij kondigen dit on onze club aan voor begin van de partijen wie arbitrage op zich neemt, we hebben gelukkig nog een paar arbiters in huis, ook al is dat ook weeral niet strikt volgens de letters van het artikel inzake verantwoordelijke van de ontmoeting, maar praktisch, maar ik ben al in veel clubs geweest waar daar met geen woord wordt over gesproken, laat staan dat je weet wie ploegkapitein is…. Wetende dat wanneer niets wordt aangekondigd de ploegkapitein van de bezoekende ploeg wanneer aanwezig bij de start de functie van verantwoordelijk van de ontmoeting als taak heeft, maar daar meestal zelf vaak niet van op de hoogte is, is dubieus, zelden geweten dat die zijn klok stil zet bij een probleem. De definitie ploegkapitein is ook niet opgenomen en hoe die zich kenbaar maakt, er vanuit gaan dat dit diegene is die de ploegopstelling doorgeeft, daar heb ik mij in het verleden ook al aan mispakt. Een ploeg die te laat komt weet ook meestal niet wie verantwoordelijke van de ontmoeting is.
Als er meerdere ploegen in 2-3-4-5de afdeling spelen op dezelde lokatie is het ook niet duidelijk of je één verantwoordelijke ontmoeting qua arbitrage kan aanstellen, of dat dit per ploeg dient te gebeuren : volgens de huidige tekst is dit per ploeg, dit gebeurt in praktijk nooit.
En quid compliance met FIDE?

Enfin dit is regelneverij, dat weet ik ook, en dat ligt ook wat een mijn job, maar een beetje duidelijkheid met up-to-date reglementen zou leuk zijn, zeker als het ingewikkeld wordt
(en men doet zijn best hoor : startuur eindelijk duidelijk in wedstrijdreglement : artikel 29 i. : (Geldig vanaf seizoen 2025-2026) Het aanvangsuur van de partijen is vastgesteld op 14 uur.) Joepie.

Nicolas Rauta
01.08.2025 - 20:50

Inscriptions finies et quelques clubs absents.
Certains deuxièmes vont avoir la bonne surprise de monter de division

Antwort
Gert Van Bunderen
22.07.2025 - 11:24

In artikel 6f staat “Clubs moeten per team minstens zoveel starters aanwijzen als nodig zijn om te spelen.”. Wat is hier de betekenis van het woord ‘starters’, zijn dit titularissen? Of zijn dit gewoon de spelers die opgesteld worden per ronde (dus starten aan de ronde)?

Antwort
Luc Cornet
22.07.2025 - 16:02

Dag Gert,

weeral al een vertaalfout. Titularissen. Als een ploeg speelt in 1ste of 2de afdeling, dan moet die ploeg tussen 8 en 12 titularissen hebben. Bij een ploeg uit derde: tussen 6 en 9 en bij een ploeg uit vierde: tussen 4 en 6.

Groetjes,

Luc.

Antwort
Gert Van Bunderen
23.07.2025 - 21:37

Luc bedankt voor de toelichting. Het is inderdaad soms onnodig lastig te interpreteren door de vertaalfouten.

Antwort
Tom Van Hoofstat
21.07.2025 - 21:58

Laat het wedstrijdreglement toe dat een titularis van een ploeg als reservespeler invalt in een andere ploeg?

Antwort
Dennis
22.07.2025 - 09:57

Ja, in een hogere afdeling. Dit is toch altijd al zo geweest? Wel op voorwaarde dat hij voldoet aan de elogrensvoorwaarde van die (hogere) afdeling.

Antwort
Luc Cornet
22.07.2025 - 16:04

Dag Tom. Ja voor zover zijn elo dat toelaat en enkel in een ploeg uit een andere afdeling.

Antwort
Tom Van Hoofstat
22.07.2025 - 18:09

Dank je voor de bevestiging Luc – kan je ook aangeven volgens welk artikel dat mag ajb? Want volgens 29h, 31b, 31g en 33d zou je eerder besluiten dat een titularis vasthangt aan 1 enkele ploeg en dat er een strikt onderscheid is tussen titularissen en reservespelers.

Antwort
Tom Van Hoofstat
15.07.2025 - 14:48

Bijvoorbeeld een club met 13 spelers op de spelerslijst schrijft 1 ploeg in in derde afdeling en 1 ploeg in vijfde afdeling: Volgens 29h is een titularis gekoppeld aan een ploeg. Volgens 31b worden titularissen toegewezen aan 1 enkele ploeg. Bijv. de hoogste 6 aan ploeg 1, de volgende 4 aan ploeg 2, en de laagste 3 spelers zijn reservespelers. Dus als er 1 titularis van ploeg 1 ontbreekt tijdens een bepaalde ronde dan moet ploeg 1 aangevuld worden met een van de 3 reservespelers en mag geen van de 4 titularissen van de tweede ploeg invallen in de eerste ploeg. Klopt dat? M.a.w. een titularis van een ploeg in afdeling x mag niet invallen in een ploeg in een hogere afdeling.

Antwort
Nicolas Rauta
15.07.2025 - 19:39

Un titulaire peut jouer dans une division supérieure sauf s’il est plus fort que les maximum définis:
D1: 2350, D2: 2150, D3: 2050, D4: 1900, D5: 1750.

Si le titulaire dans l’équipe 2 a plus que 2050, il ne peut pas jouer en division 3.
Si un réserve a plus que 2050, il ne peut pas jouer les interclubs, ni dans l’équipe 1, ni dans l’équipe 2
S un réserve a plus que 1750, il ne peut jouer que dans la première équipe

Antwort
Tom Van Hoofstat
16.07.2025 - 13:47

Le règlement des tournois dit nulle part qu’un titulaire peut être considéré comme joueur de réserve pour une autre équipe, ni dans la même division, ni supérieure ou inférieure. Quatre articles indiquent plutôt le contraire, càd qu’un titulaire ne peut jouer que dans 1 seule équipe: 29h “Titulaire : un joueur qui sur la liste de force est affecté à une équipe.” 31b “Un joueur ne peut être titulaire que dans 1 équipe.” 31g “Les nouveaux joueurs n’ont le droit de jouer qu’en tant que réservistes. Ils ne peuvent donc pas être titularisés.” 33d “Chaque équipe peut aligner des titulaires et autant de joueurs de réserve que nécessaire dans une équipe à chaque ronde.”
Il serait utile de clarifier ce point dans le texte du règlement.

Antwort
Nicolas Rauta
16.07.2025 - 16:29

Dans notre club, nous employons cette notion de titulaire simplement pour permettre à tous no joueurs de participer aux interclubs. Faire jouer un titulaire de division 5 en division 4 si nécessaire ne me choque pas.
Si je ne me trompe pas, le règlement ne dit pas non plus qu’un titulaire ne peut pas être réserve pour une autre équipe:
Au niveau de la composition des équipes, article 31, rien dans le règlement ne vous oblige à mettre vos 6 joueurs les plus forts titulaires de la division 3 (article 31 b). Ils pourraient être titulaires de la division 5 et réserves en division 3.
Au niveau de l’alignement par ronde, article 33, rien n’empêche un titulaire de jouer pour une autre équipe, que ce soit dans une division supérieure, inférieure ou une autre équipe de la même division dans une autre série. Les seules contraintes sont les articles 33.b et 33.d.

Et si vous voulez aller plus loin, vous attendez que l’équipe adverse vous donne la composition de son équipe avant de lui donner la vôtre. Ca vous permet d’encore changer l’ordre de vos échiquiers en connaissant celui de votre adversaire.

Il y a sûrement moyen de trouver plein de choses possibles mais le but n’est-il pas simplement de permettre à un maximum de personnes de jouer et, si possible, sans “victime”?

Antwort
Patrick Wautelet
14.09.2025 - 17:07

Pour finir, un titulaire d’une équipe peut il être considéré comme réserviste pour une autre équipe s’il satisfait à la condition du classement ELO maximum autorisé?
J’ai deux équipes en D4 (séries différentes) et une en D5…
– Mes 8 titulaires de D4 peuvent-ils jouer indifféremment dans mes 2 équipes de D4?
– Mes 5 titulaires de D4 qui ont moins de 1900 FIDE peuvent-ils jouer en D5?
– MEs titulaires de D5 peuvent-ils jouer en D4 ? (ils ont tous moins de 1900 FIDE…)

Vandervorst Pascal
02.07.2025 - 13:37

“c. En cas d’erreur dans l’ordre d’alignement des joueurs, le joueur aligné trop bas perd sa partie par forfait.”

Et un joueur aligné trop haut (par exemple joueur 8 aligné au 1er tableau de D1), il ne perd pas par forfait ?

Antwort
Timothé Scaillet
05.07.2025 - 11:01

Bonjour Pascal,

Merci pour ta remarque. Je ferai changer la phrase par :

c. En cas d’erreur d’alignement (mauvaise division, mauvaise série, aligné trop haut ou trop bas) le joueur fautif perdra sa partie.

Antwort
Luc Cornet
06.07.2025 - 14:18

Effectivement. Ceci est un oubli dans le règlement. On en parlera pendant l’OA prochain de 28 juillet et on communiquera par après. Merci pour nous l’avoir communiqué.

Antwort
Denis Luminet
09.07.2025 - 12:30

Souvenir -ancien donc vague- d’une conversation avec Robert Willaert, décédé en 1983.
Il y a très longtemps, le règlement fixait l’ordre des joueurs mais ne précisait pas la sanction en cas d’infraction.
Confrontée à un cas, les instances de la fédération avaient alors décidé
* que le joueur aligné trop bas, qui avait, ou dont le club avait, “profité” de la situation, perdait la partie sur le tapis vert, quel qu’ait été le résultat sur l’échiquier,
* par contre, le joueur aligné trop haut, considéré comme “déjà puni” ou “victime” en tombant sur un adversaire plus fort, conservait son résultat.
Cela a été intégré au règlement … et me semble encore logique en 2025.

Antwort
Nicolas Rauta
09.07.2025 - 15:24

En 2025, tu ne peux plus être considéré comme “victime”. Dans le nouveau système, en division 5 par exemple, tu pourrais avoir le plus fort joueur, 2000 Elo, au troisième échiquier et un 1400 Elo, troisième échiquier de l’équipe, qui joue au premier. Si les adversaires ne changent rien, le 1400 est “victime” et le 2000 risque de “punir” son adversaire, tout en respectant le règlement. Si les joueurs adverses font la même chose, il n’y a aucune punition et le changement d’ordre n’a servi à rien.
Comme on me l’a déjà dit: on joue au poker, pas aux échecs, surtout si tu ne connais même pas la composition de l’équipe adverse avant de définir l’ordre de jeu.

Sans arrangement des clubs avant la rencontre, ce qui pourrait être considéré comme anormal, ceci peut compliquer l’obtention d’une norme en division 1 si une telle chose est encore possible.

Antwort
Dennis van Vliet
01.07.2025 - 15:01

Resultaten 2024 – 2025 zijn (voorlopig) niet meer beschikbaar op jullie website…

Antwort
Dennis van Vliet
22.06.2025 - 18:09

Volgens mij staan er fouten bij artikel 5? Zoals het er nu staat moet de bezoekende ploeg alles doen? Moet dat eerste niet de thuisploeg zijn? Wat me ook logisch en praktischer lijkt. Deze kunnen het normaal gezien immers vlugger doen, gezien de reistijd van de bezoekende ploegen…
Tevens zoals het nu beschreven staat moet de thuisploeg nooit tekenen???

Antwort
Nicolas Rauta
23.06.2025 - 22:40

Il semble y avoir une différence entre le texte en français et en néérlandais. En français, c’est bien “thuisploeg”.

Antwort
Luc Cornet
23.06.2025 - 23:20

Dit is inderdaad een vertaalfout. in 5a. “L’équipe visitée” moet “thuisploeg” zijn.

Antwort
Steven Bellens
24.06.2025 - 08:02

ik heb de vertaling zonet gecorrigeerd!

Antwort
Ronny Bonne
17.07.2025 - 14:35

tekst staat vol fouten en slechte vertalingen.
triest, hoor, dat er blijkbaar niemand binnen het bestuur de volledige tekst kan nazien.

Antwort
Steven Bellens
17.07.2025 - 14:38

Deze vertalingen zijn machine-gegeneerd.
help je graag mee om deze vertalingen aan te passen?
Ik kan u een account aanmaken en vertaalrechten geven.

Ronny Bonne
17.07.2025 - 14:34

Gelieve dan een nederlandstalig lid van de Raad van Bestuur te vragen om een volledig nazicht van de Nederlandse tekst uit te voeren.

Antwort
Luc Cornet
23.06.2025 - 23:22

Er staat in 5a ook dat de “thuisploeg” de resultaten moet bevestigen. Het tekenen is wel degelijk hierin inbegrepen.

Antwort
Gert Van Bunderen
18.06.2025 - 13:45

Betekent dit dat als ik 4 spelers opstel in ploeg 1( Speler 1, Speler 2, Speler 3, Speler 4) in Elo-volgorde dat Speler 1 op bord 3 mag spelen en speler 3 op bord 1 (zodat de spelers niet meer in Elo-volgorde worden opgesteld)?

Antwort
Luc Cornet
23.06.2025 - 23:16

Dat klopt.

Antwort
Gert Van Bunderen
18.06.2025 - 11:23

5 parties, c’est en effet bien trop peu pour obtenir un Elo en fonction de la force de jeu.

Antwort
Nicolas Rauta
15.06.2025 - 12:04

Au moins peut vouloir dire “plus possible”, sans aucune limite maximum.
Est-il possible de monter les seuils, par exemple 1800 pour la 5ième division?
Je crains qu’avec les nouveaux Elos, notre club aura plus de 12 joueurs (en supposant le 1,5 fois) à plus de 1750 pour deux équipes, une en D4 et une en D5.
Un des effets pervers de donner une Elo après seulement 5 parties de la part de la FIDE. Un de nos joueurs a fait un 5/5 en interclubs contre une moyenne d’environ 1540. Et le voilà avec un Elo de plus de 1900 🙂

Quid de la possibilité d’une division 6, comme cela a été émis à un moment?

Antwort
Luc Cornet
23.06.2025 - 23:16

Les seuils sont définis. Il est vrai que les seuils sont calculés par division et non pas série. Il est vrai (opinion personnelle) que certaines séries sont desavantagées que d’autres. Mais c’est ainsi dans le règlement.

Concernant la D6, ceci sera une de proposition qui ont été envoyées par des clubs. Cette proposition sera discutée dans le groupe de travail des interclubs. Il n’y avait et il n’y a pas des plans pour introduire cette possibilité dans la saison prochaine (2025-2026).

Antwort
Nicolas Rauta
01.07.2025 - 23:59

D’un point de vue personnel, je trouve le seuil un peu trop bas et l’Elo belge plus représentatif que l’Elo FIDE pour les joueurs ayant un Elo belge, les tournois joués à l’étranger étant aussi repris dans le calcul. Avec une moyenne Elo d’un peu plus de 1750, avec une tendance à la descente mais lente comme indiqué dans un autre article, cela ne m’aurait pas semblé irréaliste de monter d’environ 50 points ces seuils.
Suivant notre liste de force actuel, dans les deux cas pour nous, nous sommes déjà obligés de définir 11 titulaires sur 12 pour permettre à tout le monde de pouvoir jouer la compétition.

Je reconnais n’avoir ni calculé la moyenne Elo de la compétition 2024-2025, par division, ni regardé l’impact de ce règlement sur le niveau de la division 1 par rapport aux années précédentes. Ce sont deux points que je trouverais intéressant.

Antwort
Daniel De Noose
15.06.2025 - 00:31

“f. Les clubs doivent désigner au moins autant de titulaires par équipe que nécessaire pour jouer.”

“Au moins” veut bien dire qu’une équipe de 8 joueurs doit avoir au moins 8 joueurs titulaires dans la liste de force. Et une équipe de 6 joueurs, 6 titulaires au moins. Et une équipe de 4 joueurs, 4 titulaires au moins.
Jusque là c’est clair.

Mais, par contre, contrairement à la saison passée, il n’y a plus de maximum (1,5 fois le nombre de joueurs soit 12 en D1,D2, 9 en D3 et 6 en D4, D5) ??

Antwort
Luc Cornet
23.06.2025 - 23:08

Non. Ce texte parle des nouveautés. Le fait qu’il faut “au moins” (= minumum) 8, 6 ou 4 titulaires est nouveau. Le maximum (12, 9 ou 6 titulaires) reste.

Antwort

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